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A PROPOS


Das europaweit grösste Energieeinsparpotential liegt im Gebäudebereich. Durch das Aushängen der Energieeffizienz von Gebäuden und die damit verbundene Transparenz lassen sich Bürgerinnen und Bürger mobilisieren und für ihren Energieverbrauch sensibilisieren.

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Die Kampagne

Die europäische Display-Kampagne beruht auf einer freiwilligen Initiative von Energiefachleuten in europäischen Städten und Gemeinden. Der Startschuss erfolgte im Jahr 2003. Zunächst war die Kampagne als Impuls für Kommunen gedacht, in Anlehnung an das Energielabel für Elektrohaushaltsgeräte die Energie- und Umwelteffizienz ihrer öffentlichen Gebäude öffentlich bekannt zu geben. Seit 2008 werden auch Privatunternehmen angeregt, Display für ihre Projekte rund ums Thema Soziale Verantwortung von Unternehmen (CSR) zu nutzen. Weitergehende Informationen dazu finden Sie in der Rubrik Teilnahme.

Da es heute in den meisten Mitgliedsstaaten einen nationalen Energieausweis für öffentliche Gebäude gibt, ist Display mehr und mehr zu einem zusätzlichen Kommunikationsinstrument geworden. Display stellt die lokalen Klimakampagnen in den Mittelpunkt, eine breite Palette an Werbemitteln zur Verfügung und geht damit über die Anforderungen der Europäischen Gebäuderichtlinie (EPBD) hinaus. Insbesorndere mittels des Display Posters zur Verbrauchsentwicklung lassen sich sehr anschaulich die unternommenen Anstrengungen und Erfolge zur Steigerung der Effizient in öffentlichen Gebäuden zeigen.

Ein europaweites gemeinsames System seit 2011?
Weit gefehlt! Zwar sah die Neufassung der EPBD vom Mai 2010 vor ein gemeinsames europaweit einheitliches Zertifizierungssystem für die Gesamtenergieeffizienz in Nichtwohngebäuden einzuführen, doch konnten sich bislang die Mitgliedsstaaten auf kein System verständigen. Die Einführung dieses Systems, das für alle Mitgliedsstaaten gleich sein und auf freiwilliger Basis parallel zu den nationalen Zertifizierungssystemen bestehen wird, ist zwischenzeitlich auf nach 2015 hinausgeschoben. Umso erfreulicher, dass Hunderte von Display-Teilnehmern bereits seit 2003 auf Display als harmonisiertes EU-Label setzen. Mit diesem gemeinsamen Ansatz liesse sich schon heute die derzeit herrschende Verwirrung eindämmen. Die Display-Kampagne ermöglicht somit der Europäischen Union, vorbehaltlich der Zustimmung der Mitgliedsstaaten, eine jahrelang bewährte gemeinsame Klassifizierung der Gesamtenergieeffizienz von Nichtwohngebäuden auf europäischer Ebene und auf freiwilliger Basis auszudehnen.


Volle Unterstützung durch die Europäische Kommission
Im Oktober 2001 hatte der europäische Verband Energy-Cities vorgeschlagen, dass „die Städte, ohne die Richtlinie abzuwarten, die Energieeffizienz ihrer Gebäude mit Publikumsverkehr öffentlich aushängen“. Einen Monat später legte Energy-Cities den ersten Entwurf für das Display-Projekt vor.


Im Januar 2003 startete die Pilotphase über 30 Monate, im April 2004 die öffentliche Display-Kampagne. Von 2005 bis April 2011 wurde sie von der Europäischen Kommission im Rahmen des Programms „Intelligente Energie - Europa“ mitfinanziert. Zunächst über das „Towards Class A“-Projekt und anschliessend als *C*ommunicate *Y*our *B*uildings *E*nergy *R*ating Display-Projekt (CYBER).

Heute finanziert sich die Kampagne im Wesentlichen über der Teilnahmegebühr und einzelnen spezifische Verträgen mit Mitgliedsstaaten und teilnehmenden Kommunen.



     
 
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www.energy-cities.eu
Koordination Kamapagne: Energy Cities - 2, chemin de Palente - 25000 Besançon
Kontakt:
Peter Schilken - Tél. : +49 7661 98 26 14 - Raphaël Chatelet - Tél. : +33 3 81 65 36 80

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